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CEO Patrick K. Magyar zieht positive Bilanz von Zürich 2014
Patrick K. Magyar, der CEO der Leichtathletik-Europameisterschaften in Zürich zieht nach dem Ende des sechstägigen Grossevents eine sehr positive Bilanz. „Wir hatten ganz unterschiedliche Ziele und wir haben diese alle erreicht“, so sein Gesamtfazit.

„Die wichtigen Ziele, die wir uns bereits in der Kandidatur-Phase für diese EM gesetzt haben, wurden alle erreicht“, erklärte Magyar seine Einschätzung. „Entwicklung des Nachwuchssportes, Impulse für die Schweizer Leichtathletik, viele Menschen mit unserem Sport positiv in Kontakt bringen, Standortwerbung für Zürich und die Schweiz  sowie natürlich logistisch gute und stimmungsvolle Wettkämpfe zu organisieren, hatten wir uns auf die Fahne geschrieben. Ich denke das ist uns alles gelungen.“ In der Tat sehen viele der Statistiken bei der Event-Bilanz sehr eindrücklich aus. 

Über 115‘000 Teilnehmer an über 800 Events gehen dieses Jahr beim leichtathletischen Dreikampf UBS Kids Cup an den Start. Ein enorm starkes Zeichen für die Basissportart Leichtathletik.

Im Leistungssport-Bereich erlebte die Schweizer Leichtathletik den erhofften Aufwschung. Bei der Anwendung der gleichen Qualifikations-Limiten haben mehr als doppelt so viele Schweizer die EM-Qualifikation geschafft als noch vor vier Jahren in Barcelona. „Das junge Team hat aber auch qualitativ überzeugt und hat das Potential sich noch weiter zu entwickeln“, so Magyar.

„Mit einer Auslastung von 80,7 % an den sechs Abend- beziehungsweise Nachmittags-Sessions und insgesamt 148‘432 Zuschauern über alle zehn Sessions im Stadion, geschätzten 100‘000 Zuschauern bei den Road Races in der Stadt und 220‘000 Besuchern beim City Festival konnten wir sehr viele Leute von der Leichtathletik begeistern“, zieht Magyar auch eine positive Bilanz bezüglich Zuschauerresonanz. Er fügt an: „Natürlich hätten wir gerne ein volles Stadion gehabt. Vielleicht war die Preispolitik nicht richtig, vielleicht ist es uns nicht gelungen die Sportfans früh genug für diesen Leichtathletik Anlass zu begeistern. Die Stimmung im Stadion war jedoch stets aussergewöhnlich, was auch über die wunderschönen von der SRG produzierten TV-Bilder rüberkam. Insgesamt waren diese Europameisterschaften eine wirklich schöne Werbung für Zürich und die Schweiz. 
  • CEO Patrick K. Magyar zieht positive Bilanz von Zürich 2014
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Besonders stolz ist der CEO aber auf sein Team von Helfern, die diesen Anlass überhaupt erst möglich gemacht haben. „Wir wussten wie schwierig es logistisch ist, eine EM in Zürich zu organisieren. Unsere Volunteers, unsere Helfer der Armee, des Zivilschutzes, der Polizei, zahlreicher Dienststellen der Stadt und des Kantons haben es aber möglich gemacht, dass wir einen ausgezeichneten Anlass durchführen konnten. Das Ziel, reibungsvolle, gute und stimmungsvolle Wettkämpfe zu organisieren, haben wir also erreicht. Einige wenige, sehr bedauerliche Fehler  dürfen den Blick für den Gesamterfolg der Veranstaltung nicht verstellen.“

Montag, 18. August 2014
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