Zurich 2014 European athletics championships
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Die Leichtathletik-EM in Zürich: Zahlen und Fakten zum Grossevent
Die Leichtathletik-Europameisterschaften in Zürich (12. bis 17. August) sprengen in vielerlei Hinsicht sämtliche Dimensionen, die bisherige Sport-Gross-Events in der Schweiz erreicht haben. Aktuell laufen die Vorbereitungen und die Aufbauarbeiten auf Hochtouren. Einige spannende Zahlen und Fakten zum grössten Schweizer Sportevent der letzten Jahre:
Insgesamt etwa
150 Kilometer Kabel
werden von den Veranstaltern für TV, Medien, Datenverarbeitung und weitere technische Bedürfnisse verlegt.
Hinter dem Letzigrund-Stadion steht bereits der TV-Compound. Entstanden ist ein grosses, zweistöckiges
Container-Dorf mit 110 Containern
.
20 Reportagewagen
und
40 weitere Materialfahrzeuge
werden im Verlauf der nächsten Woche dazu kommen.
Die SRG ist Host Broadcaster der Leichtathletik-EM in Zürich. Die Produktion des Weltsignals ist für die
SRG eine der grössten Produktionen in der Geschichte
. Um zu allen Disziplinen attraktive Fernsehbilder herzustellen, sind im Stadion rund
80 Kamerapositionen
installiert. Darunter sind viele Spezialkameras wie Kameraseilbahn, Polecam, Highspeed, Supermotion, Steadycam und Drahtloskamera.
Das Schweizer Fernsehen überträgt
sämtliche Wettkämpfe live auf SRF zwei
– bis zu 8,5 Stunden pro Tag.
Weltweit werden über die sechs Tage
370 Millionen Live-TV-Zuschauer
erwartet.
Für die verschiedenen temporären Gerüstbauten wird
180 Tonnen Material
benötigt.
Eine Fläche von
8000 Quadratmetern
wird mit
Zelten
überdacht.
Das
House of Switzerland
, das sonst bei Olympischen Spielen und Weltausstellungen die Schweiz repräsentiert, ist dank der Leichtathletik-EM erstmals im eigenen Land öffentlich zugänglich.
Täglich 1500 VIP-Gäste
werden erwartet.
Die
2100
im Einsatz stehenden
Volunteers
wurden für über
20‘000 Schichten
eingeteilt. Über
17‘000 warme Esse
n und weitere
5000 Lunch-Bags
werden vom Catering Partner ZFV alleine für die Volunteers vorbereitet.
Den Volunteers werden insgesamt
35‘000 Artikel von Puma
(T-Shirts, Hosen, Sweaters, Regenjacken, Socken, Schuhe, Caps, Taschen) abgegeben. Die gesamte Volunteer-Ausrüstung wiegt rund
10 Tonnen
.
Rund 180 Fahrzeuge
(76 von Carpool-Partner Toyota, 20 von der Armee, 27 vom Zivilschutz und 60 Busse von Twerenbold-Reisen) stehen während der EM im Einsatz.
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Die Busse, welche Athleten, Offizielle, Medien und VIPs transportieren verkehren auf
40 verschiedenen Routen
. Über
700 verschiedene Busfahrplän
e werden erstellt.
Rund
7000 Akkreditierte
profitieren zusätzlich zu den durch den Veranstalter organisierten Transporten von der freien Fahrt auf dem gesamten Gebiet des Zürcher Verkehrsverbundes. Die Ticketkäufer reisen sogar aus der ganzen Schweiz kostenlos mit den öffentlichen Verkehrsmitteln an.
Für die beiden Marathons im Stadtzentrum werden rund
100 Kilometer Absperrband
und
2000 Absperrgitter
benötigt.
48 Zuschauer-Passage
n wird es entlang der Marathonstrecke geben, damit das Publikum die Strecke überqueren kann.
Am nächsten Montag, 4. August werden 50 Nationen ihre Teams melden. Erst dann ist die genaue Anzahl der Athleten und Offiziellen bekannt. Erwartet werden aktuell rund
1500 Athleten
und
700 Betreuer
. Sie müssen vom Veranstalter danach innerhalb eines Tages auf
12 verschiedene Teamhotels
verteilt werden. Denn bereits ab dem 8. August werden die ersten Teammitglieder in Zürich erwartet.
Allein für die beteiligten Verbände und Gäste hat das Organisationskomitee
25‘000 Übernachtungen
gebucht – Zuschauer nicht eingerechnet.
220‘000 Mineralwasserflaschen
von Getränke-Partner Rhäzünser werden benötigt. Dies obwohl die Volunteers eine Trinkflasche erhalten und das frische Leitungswasser („Züriwasser“) trinken.
400 Räume
an
50 verschiedenen Standorten
sind durch die Organisation der Leichtathletik-EM belegt. Insgesamt sind
rund 2300 Anlieferungen
notwendig, um 460 unterschiedliche Artikel in die Räumlichkeiten zu bringen.
Insgesamt leisten
Armee und Zivilschutz rund 5400 Manntage
für die Leichtathletik-EM. Dazu kommen weitere Armeeangehörige, welche beim Auf- und Abbau des House of Switzerland beteiligt sind.
Mittwoch, 30. Juli 2014
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